GEDANKEN ZUR AUSSTELLUNG
NIRGENDWO IST NICHTS
KUSTSTRASSE IMST 2018

Die Welt wie wir sie sehen, ist für den modernen Menschen nicht so klar erkennbar,wie es auf den ersten Blick aussieht. Er wird Struktur suchen- im Vertrauen darauf,dass es schwarz und weiß (wie im Bild!), richtig und falsch, gut und böse gibt.
Ohne dabei auch die Zwischenräume zu beachten wird er nicht weit dabei kommen."Zwischenräume" sind das Verbindende aber auch das, was übrig bleibt, wenn man im Bild der Welt das Sichtbare, das im Bild "schwarz gezeichnet" weglässt. Sie sind #Komplementär" zu dem was sichtbar ist.
Sie sind auch wirklich!
In Wirklichkeit ist alles verbunden in #Netzstrukturen, deren Bedeutung man suchen muss. Es ist dann auf den ersten Blick auch nicht sicher, ob das Schwarze oder das Weiße das Wesentliche ist. Wer Erkenntnis sucht, muss im Bewusstsein haben, dass die Zwischenräume genau so wichtig sind, wie das scheinbar reale, offen daliegende. Für Menschen, d. h. den der mit dem Blick des Künstlers "das Bild als einen Spiegel der Welt" ansieht, ist die Suche nach dem Verständnis eine Aufgabe, die jeder für sich formulieren muss.
#Anagogisch ("Was hinter den Bildern steht") , #Netzstrukturen, #Komplementär

THANK YOU!DANKE!

SOON!

HERE YOU FIND ME!



Bin im Katalog dabei! DANKE!

Aufbau in den letzten Zügen

(Noch vor der Vernissage und Eröffnung möchte diese Skulptur jemand erwerben).


#Katalog#DANKE!




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